Bye Bye Wordpress - Ahoi Contao

Contao Wordpress

Tschüss Wordpress

Zu WordPress kann ich abschließend nur sagen, dass sich für mich die Entwicklung falsch anfühlt. Die Plugin-Auswahl ist unübersichtlich und übersät mit vermeintlich kostenlosen Lockangeboten, die Sicherheit und Code Qualität bei diesen Plugins oft fraglich.

Der Weg zu Contao

Ich hatte schon immer ein Auge auf Contao. Gebremst hat mich immer der leere Baukasten nach der Installation, man muss sich halt mal damit auseinandersetzen und da hatte ich mir nie die Zeit zu genommen.

Zudem hatte ich auch immer mehr Anforderungen an das System für die Zukunft im Laufe der Zeit.

  • Zero Downtime Deployment
  • Entwicklungsumgebung mit DDEV
  • Native Markdown Unterstützung
  • Modernes Framework (am liebsten Symfony)
  • Template Sprache (am liebsten Twig)
  • AVIF Unterstützung, mindestens WebP
  • Webpack basiertes builiden von JS und SCSS
  • Möglichst wenig Extensions/Plugins

Da hab ich mir dann Contao noch mal genauer angesehen und bin auch direkt hängen geblieben. Dann noch für Contao 5 das AVIF Issue entdeckt und die für mich wegweisenden Repositories von Ameotoko zum Thema Encore und Skeleton.

Pure Begeisterung für Contao

Nachdem ich mir die Zeit genommen habe, Contao ausgiebig zu testen, ist eine Begeisterung für das System aufgekommen, welche ich das letzte Mal beim Wechsel von XT:Commerce und Magento zu Shopware wahrgenommen habe und das war irgendwann vor mehr als 10 Jahren.

Schon Contao 4.13 finde ich so gelungen, das ich meine Pläne, mit Contao 5 zu starten verwerfe und mit 4.13 starte. Also auch ein Skeleton für 4.13 und nicht nur 5.0 baue. Zum Skeleton gehören neben Contao für mich auch DDEV, Deployer und Encore. Ziel des Skeleton/Boilerplate, auschecken und mit der Entwicklung eines neuen Projektes in unter 5 Minuten starten. Klingt ambitioniert, ist aber durchaus möglich, mit Contao!